In knapp vier Monaten steht für Special Olympics Österreich das absolute Highlight in diesem Jahr und vor allem seit längerer Zeit auf dem Programm: die Nationalen Sommerspiele im Burgenland. Rund 1.800 SportlerInnen aus allen Bundesländern Österreichs werden vom 23. bis 28. Juni 2022 in Oberwart, Pinkafeld, Stegersbach und Parndorf in 15 verschiedenen Sportarten um die begehrten Medaillen kämpfen. Es sind die ersten Sommerspiele von Special Olympics im Burgenland und dementsprechend aufgeregt und erwartungsvoll blickt man dort auf das Großevent im Sommer.
Eine Veranstaltung in dieser Größenordnung lebt vor allem auch von starken Partnern und Sponsoren. Solche sind auf jeden Fall die beiden Unternehmen GRANIT und Klöcher Bau. Sie werden als „Gold-Partner“ die Sommerspiele 2022 unterstützen.
Bei der Vertragsunterzeichnung mit Special Olympics Österreich zeigten sich die beiden Geschäftsführer Günther Lederhaas (GRANIT) und Gerhard Horn (Klöcher Bau) nicht nur als Sportfans, sondern auch als große Special-Olympics-Anhänger: „Die Leistungen der Athletinnen und Athleten bei Special Olympics finden unsere größte Anerkennung und begeistern uns immer wieder aufs Neue. Wir sind überzeugt davon, dass die Sommerspiele im Burgenland auch bei der Bevölkerung großen Anklang finden werden. Gerade nach einer herausfordernden Zeit, in der sportliche Veranstaltungen sehr oft ohne Publikum auskommen müssen, hoffen wir, dass diese Spiele möglichst viele Zuseher begeistern können und dürfen. Wir sind als Sponsoren gerne mit an Bord und freuen uns schon auf spannende Wettkämpfe und viele glückliche Teilnehmer.“
Special-Olympics-Präsident Peter Ritter bedankt sich bei den beiden Unternehmen: „Mit solch starken Partnern an unserer Seite blicken wir ganz besonders optimistisch in den Juni. Es werden unsere insgesamt achten Sommerspiele, erstmals sind wir damit im Burgenland zu Gast. Im regelmäßigen Austausch mit unseren Sportsprechern, Athleten und Trainern merke ich, wie sehr sich alle schon auf dieses Ereignis freuen.“
Nationaldirektor Jörg Hofmann ist genauso optimistisch, wenn er an die Spiele denkt: „Wir haben ein tolles und erfahrenes Organisationskomitee im Burgenland, das sich extrem reinhängt und nahezu Tag und Nacht dafür arbeitet. Die letzten Nationalen Spiele waren im Jänner 2020 in Villach, also noch vor der Corona-Zeit. Jetzt entstehen gerade andere Emotionen für alle Beteiligten. Ich glaube ganz fest daran, dass es sichere und vom Erlebnis her unvergleichbare Spiele werden.“
Regelmäßig im Burgenland anzutreffen ist derzeit Jürgen Winter, Geschäftsführer der SOÖ Veranstaltungs-GmbH und somit verantwortlich für die Nationalen Spiele. Er kann die Stimmung dort am besten beschreiben: „Wir spüren, dass das ganze Bundesland für diese Veranstaltung brennt und sich darauf freut. Die Politik, die Wirtschaft, die Schulen in dieser Region und natürlich auch die Bevölkerung stehen voll dahinter. Ich bin überzeugt davon, dass es ein riesiges emotionales Sportfest wird, wie wir es wohl sehr selten erleben.“